Russian revolutionary Leon Trotsky (1879 – 1940) dies in hospital in Mexico City, 20th August 1940. He had been attacked by NKVD agent Ramon Mercader with an ice axe, and died the next day. (Photo by Enrique Diaz/Galerie Bilderwelt/Getty Images)
Geld-neu-Schöpfung nicht nur durch FED und EZB – aber auch durch die Sparkasse neben an: Seniorage
Die Geldschöpfung durch private Banken – die EZB ist ja quasi auch privat – unterliegt scheinbar keiner staatlichen Kontrolle – Herr Ex-Goldman-Sachs-Draghi ist nicht demokratisch gewählt und gehört (so wiet ich weiß) keiner Partei an.
Es war Absicht – dass die EZB nicht staatlich kontrolliert wird – weil privat macht ja alles besser als Staat oder?
ich denke wir brauchen 70% Resilienz und nur 30% Effizienz – 70% Staat – 30% Privat? (S.h. Bernard Lietar))
Der Inder scheint rhetorisch geschult – “Wie würde ich meinen Kindern (oder Wirtschafts Anwälten wie dem Fragesteller) eine Bank erklären? Wir nehmen Erspartes und Verleihen es wieder.” Haha. Guter Witz. Davon wirste nicht reich und kannst keinen Glas-Wolkenkratzer in Frankfurt bauen lassen.
“Nach den mittlerweile empirisch belegten Erkenntnissen führender Ökonomen, die sich mit dem Thema Geldschöpfung beschäftigt haben, wird etwa 95 % des (Buch)Geldes, welches die Geschäftsbanken (auch Sparkassen) ihren Kreditkunden verleihen, von den Geschäftsbanken selbst durch einen Buchungssatz mit Bilanzverlängerungseffekt erzeugt.
Die Geldschöpfung ist auf unsachgemäße Buchhaltungsregeln und deren falsche Interpretation zurückzuführen. Dies wird im offenen Brief eines international anerkannten Wirtschaftsprüfers mit der “Aufforderung zur Überarbeitung der Buchhaltungsvorschriften” bestätigt.”
Kann es sein, dass man die Geldschöpfung von 90% des im Umlauf befindlichen Geldes (Giralgeld) privaten Banken übergeben hat, aufgrund von “FinanzKrisen” wie 1907, Aufgrund der dann die FED gegründet wurde (nicht staatlich).
Mit dem “Deal” dass die privaten Zentralbanken, den Staat niemals pleite gehen lassen dürfen?
An dieses Versprechen wollen sich die Zentralbanken nicht mehr erinnern und die totale Kontrolle übernehmen – selbst der Staat werden – ohne Demokratie – versteht sich.
“Bargeld sind Geldscheine und Münzen.
Buchgeld/Giralgeld ist unbares Geld, welches das Geld auf Girokonten, also die täglich fälligen Sichteinlagen bei Banken umfasst.
Das Bargeld ist offizielles gesetzliches Zahlungsmittel (Vgl. §14 Bundesbankgesetz) – Giralgeld hingegen nicht, denn Giralgeld ist nur ein Versprechen der Bank auf Auszahlung von Bargeld und damit kein vollwertiges Geld.
Im Alltag wird Giralgeld jedoch so behandelt als wäre es vollwertiges Geld und manche staatlichen Behörden bestehen sogar auf Zahlungen in Giralgeld und nehmen damit kein Bargeld mehr an.”
Und jetzt wollen viele Banken wohl Lobbyismus für die Abschaffung des Bargeldes machen… wie in Indien und Schweden. Warum das für die Demokratie und den Bürger keine so gute Idee ist erklärt Herr Dr Norbert Häring hier:
PLUTOCRACY OF MAXIMUMS, DEMOCRACY OF MINIMUMSMan muss sich wirklich fragen, war die Gründung der FED und der EZB ein “wohltätiger Akt für die Stabilität des Planeten” oder eher das Gegenteil: Plünderung durch Raubritter und Piraten?
“Seit 1950 gab es mindestens zehn verschiedene Krisen, an denen das Fed-Geldsystem maßgeblich beteiligt war. Aktuellere Beispiele sind die Dotcom-Blase, die Immobilienblase und die aktuelle Anleihenblase, die wahrscheinlich größte in der bisherigen Geschichte. Im Zuge der laufenden Krise hat die Fed heimlich 16,1 Billionen Dollar in internationale Großbanken gepumpt. Weitere 2,75 Billionen Dollar flossen im selben Zeitraum in die Aktienmärkte. Zwischen Arm und Reich klafft heute die größte Lücke seit den 1920er-Jahren.”
Es gibt wohl keinen Zinses-Zins welcher explodieren kann – die Papiere sind so gemacht – dass das nicht eintreten kann.
“Es sind Abermilliarden Gelder weltweit unterwegs.
Von Petrodollar aus dem Nahen Osten, Reserven von Microsoft, Apple und Co., Auslandsgeldern von Russlandmilliardären, Drogengelder jedweder Form, Rücklagen von Banken aufgrund von gesetzl. Vorgaben usw.
Und für alle ist Deutschland ein gutes Land um das Geld sicher anzulegen.
Eines der wenigen Länder auf die man sich (vom Euro mal abgesehen) 100%ig verlässt.
Also sind auch alle Anleger mehr oder weniger in Bundesanleihen und kurzfristigen Geldmarktpapieren der BRD engagiert.”
Es gibt zwei Ausgabenblöcke, die in fast allen öffentlichen Haushalten mittelfristig bedrohlich anwachsen: Die Schuldzinsen und die Ausgaben für Versorgungsleistungen. Die Staatsverschuldung droht außer Kontrolle zu geraten, weil die Zinsausgaben für die Schulden der Vergangenheit die heutige Verschuldung in die Höhe treiben. Es müssen nämlich Kredite aufgenommen werden, um Zinsen zu zahlen. Aktuell ist jeder achte abhängig Erwerbstätige beim Staat beschäftigt. Die Altersversorgung aller Versorgungsempfänger, dies sind vor allem pensionierte Beamte und deren Angehörige, kostete im Jahr 2011 rund 41 Milliarden Euro. Es ist absehbar, dass die Zahlungen für Pensionen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten sprunghaft steigen werden. So rechnet das vom Bund der Steuerzahler in Auftrag gegebene Gutachten „Ausgabenprojektion und Reformszenarien der Beamtenversorgung in Deutschland“ mit Ausgaben in Höhe von 1.360 Mrd. Euro* bis 2050. (*Barwertberechnung auf Basis des Jahres 2009)”
Gerade noch mal “die Kurve” gekriegt, Herr Scheuble? Vermutlich wäre sonst das Vertrauen in das System Staat samt dem Bankenwesen kollabiert, welche Frau Merkel “wir schaffen das auch noch” retten wollte.
Und wieviel Zinses-Zinsen zahlt Deutschland pro Jahr?
“seit der Finanzkrise ab 2007 rein rechnerisch rund 120 Milliarden Euro eingespart.
Seit Jahren sei die durchschnittliche Verzinsung der deutschen Staatsschulden stark rückläufig, erklärte die Notenbank. Das lasse sich jedoch “nicht unbedingt in voller Höhe mit einer Haushaltsentlastung gleichsetzen”.
Musste der deutsche Staat Anfang der Neunzigerjahre im Schnitt noch acht Prozent Zinsen für seine Schulden zahlen, sank die Durchschnittsverzinsung auf 4,3 Prozent im Jahr 2007. Im Jahr 2012 lag die Verzinsung laut Bundesbank bei gut drei Prozent, 2013 nur noch bei etwa 2,6 Prozent.
Im Überblick ergeben sich laut Bundesbank rein rechnerisch folgende Summen für die vergangenen sechs Jahre: Die gesamtstaatliche Entlastung gegenüber dem Durchschnittszins des Jahres 2007 betrug für
2008 rund 2 Milliarden Euro
2009 gut 10 Milliarden Euro
2010 etwa 19 Milliarden Euro
2011 circa 24 Milliarden Euro
2012 gut 28 Milliarden Euro und
2013 schließlich fast 37 Milliarden Euro
Zusammengerechnet ergeben diese Beträge rund 120 Milliarden Euro.
Erste Frage: Woher leiht sich der Staat aktuell (2016) Geld?
Eine genaue Liste mit ALLEN GLÄUBIGERN und Zinssätzen je Kredit wäre toll.
Zweite Frage: Fällt bei Staats-Schulden Zinses-Zins an?
Dritte Frage: Man könnte doch die DMark / Lira / Drachme zusätzlich / ergänzend zum € einführen?
Welche Vor- oder Nachteile sehen Sie bei dem Ansatz mehrere Währungen?
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr X,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 1. Januar 2017 zum Thema Staatsschulden.
Gern möchte ich die Zusammenhänge in diesem relativ komplexen Thema aufzeigen.
Hierbei kann das Bundesministerium der Finanzen ausschließlich zu den Schulden des Bundes, nicht jedoch zu den Schulden der Bundesländer und Kommunen Stellung nehmen.
Der Schuldenstand des Bundes beträgt derzeit 1.101,9 Mrd. Euro (Stand 30.6.2016).
Die Bundesrepublik Deutschland refinanziert sich fast ausschließlich über Inhaberschuldverschreibungen wie Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzbriefe und Unverzinsliche Schatzanweisungen.
Bundeswertpapiere werden größtenteils in Auktionsverfahren begeben, in denen die beteiligten Banken der „Bietergruppe Bundesemissionen“ Bundeswertpapiere erwerben und diese in der Regel anschließend weiterverkaufen.
Die Gläubiger der Bundeswertpapiere und damit auch die letztlichen Empfänger der Zinszahlungen auf Bundeswertpapiere können daher weltweit gestreut sein und sind dem Bund nicht im Einzelnen bekannt.
Die Auszahlung der Zinsen erfolgt über die mit der Abwicklung der Wertpapiere beauftragte Clearstream AG und die jeweiligen Depotbanken der einzelnen Gläubiger.
Wenn von den „Staatsschulden“ gesprochen wird, versteht man darunter nicht nur die Schulden des Bundes, sondern alle Schulden des „Öffentlichen Gesamthaushalts“.
Der „Öffentliche Gesamthaushalt“ gliedert sich in vier Ebenen: Bund, Länder, Gemeinden bzw. Gemeindeverbände und Sozialversicherung.
Die Ebenen sind völlig unabhängig voneinander und jede Ebene hat einen eigenen „Kernhaushalt“ sowie die ihm angehörenden „Extrahaushalte“.
Der Kernhaushalt des Bundes ist der Haushalt, den Bundestag und Bundesrat jährlich beschließen (Haushaltsgesetz und Bundeshaushaltsplan) und der die Bundesregierung u.a. ermächtigt, Ausgaben für bestimmte Zwecke zu tätigen.
Ein Extrahaushalt ist dagegen z.B. ein öffentlicher Fonds, der nach den Kriterien des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) dem Sektor Staat zuzurechnen ist.
Ein Beispiel für einen Extrahaushalt ist das „Sondervermögen Kinderbetreuungsaufbau“, über das der Bund die Länder beim Ausbau von Betreuungsplätzen unterstützt. Extrahaushalte entstehen vor allem durch die Verlagerung von Aufgaben auf Einheiten außerhalb der Kernhaushalte.
Die noch heute erwerbbaren Bundeswertpapiere werden allesamt als Einmalemissionen begeben. Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen, Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes sowie inflationsindexierte Bundeswertpapiere werden nur zu bestimmten Zeitpunkten zum Erwerb angeboten. Das anvisierte Emissionsvolumen legt der Emittent vorab fest. Die Emission erfolgt im Rahmen einer Auktion, an der sich registrierte Banken der “Bietergruppe Bundesemissionen” beteiligen können. Diese verkaufen den Großteil der Anleihen dann an andere Investoren weiter.[3]
“The shadow banking system (or shadow financial system) is a network of financial institutions comprised of non-depository banks — e.g., investment banks, structured investment vehicles (SIVs), conduits, hedge funds, non-bank financial institutions and money market funds.
How it works/Example:
Shadow banking institutions generally serve as intermediaries between investors and borrowers, providing credit and capital for investors, institutional investors, and corporations, and profiting from fees and/or from the arbitrage in interest rates.
Because shadow banking institutions don’t receive traditional deposits like a depository bank, they have escaped most regulatory limits and laws imposed on the traditional banking system. Members are able to operate without being subject to regulatory oversight for unregulated activities. An example of an unregulated activity is a credit default swap (CDS).
These institutions are extremely dangerous because they are highly leveraged and they are behaving very recklessly.
They played a major role during the financial crisis of 2008, and even the New York Fed admits that shadow banking has “increased the fragility of the entire financial system”
…
In fact, according to Bloomberg one top Chinese regulator has referred to shadow banking as a “Ponzi scheme”…
Their growth had caused the man who is now China’s top securities regulator to label the off-balance-sheet products a “Ponzi scheme,” because banks have to sell more each month to pay off those that are maturing.
And what happens to all Ponzi schemes eventually?
In the end, they always collapse.
And when this 75 trillion dollar Ponzi scheme collapses, the global devastation that it will cause will be absolutely unprecedented.
Bond expert Bill Gross, who is intimately familiar with the shadow banking system, has just come out with a major warning about the lack of liquidity in the shadow banking system…” (src)
“Die Politik hat den Banken nach der Finanzkrise 2007/2008 eine maximale Transparenz verordnet – doch die weiten Finanzlandschaften jenseits der Kreditinstitute sind von diesem Gebot weitgehend unberührt geblieben. Sie firmieren als…
18.11.2016 – Hans Jürgen Jakob im interview – Die Welt gehört einer unsichtbaren Gruppe – Investoren die ihr Geld in die Unternehmen investieren haben die wahre Macht.
“Zur Sache mit Joe Ackermann, damals im Herbst 2011, hatte er sich zuvor noch nie geäußert.
Es existierten nur Gerüchte.
Nun sagt der Chef von Blackrock jedoch frank und frei: “Es ist ja bekannt, dass wir damals dagegen waren”
Als der Mächtige von Manhattan, der längst eine Art Präsident der Weltfinanzmarkts ist, dies erklärte, sickerte in der Finanzbranche durch, dass Larry Fink nunmehr auch gegen den seit 2012 bis 2017 amtierenden Aufsichtstratchef der Deutschen Bank, den Österreicher Paul Achleitner, große Bedenken hat.” (S14)
Was wären mögliche Lösungen?
Jeder “Aufklärer” sollte – egal in welchem Medium – nicht nur das Problem analysieren, benennen und von mir aus mit viel Emotionen präsentieren, aber auch LÖSUNGEN aufzeigen, wenigstens andenken, auch wenn keiner von uns alles wissen kann, weil sonst werden wir alle depressiv und sehen “nicht mehr raus” vor lauter Probleme.
Meine Meinung?
kein blindes Vertrauen in existierende “etablierte” Institutionen über Politik, Banken, Medien
selber forschen! selber denken!
Krisen-Sicherheit herstellen:
Community Building: Seit nett zu euren Nachbarn und Freunden
bringt ihnen ein Geschenk und einen Dialog
Man kann sich auf den Weltmarkt / die globalisierten Unternehmen, welche aktuell komplett vom Geldsystem abhängig sind nicht verlassen
Edelmetalle in kleiner Stückelung bunkern
Nudeln / Kaffee und sonstige lager fähige Vorräte anlegen
trocken und Mäuse-sicher in Kisten lagern
um den nächsten Crash welcher noch heftiger als 2008 sein wird abfedern zu könnten
ein Konto direkt bei der EZB wäre toll: mailto: info ÄT ecb Punkt europa NochEinPunkt eu
Nicht virtuelle Zahlenmagie ohne wirklichen wert für die Menschheit und alles Leben auf diesem Planeten.
Wenn “das System” dieses Ziel – Geld zu produzieren und es auf gute Ideen für Wohlstand von Menschheit und zur Wahrung des Gleichgewicht auf diesem Planeten “sinnvoll” in Umlauf zu bringen – dann verfehlen diese ihre Kernaufgabe und müssen – egal wie – ersetzt werden durch etwas was besser funktioniert.
BitCoins: Der Reformstau wird irgendwann so drängend – dass jede alternative besser scheint als keine alternative.
Das ist sehr schade – aber so ist es – eigentlich ein Resultat von Jahrzehnten von Reformstau auf diesem Gebiet.
Argument: “Ja lieber Staat wir würden ja gerne unsere Kernfunktion wahrnehmen – aber dazu müssten wir mehr bescheißen dürfen”
Kann doch wirklich kein Argument sein?
Also: Banken müssen sich mehr einbringen in Crowdfunding, Kickstarting und Projekte welche an einer besseren Zukunft für diesen Planeten arbeiten – besser im Sinne von – community building, empowering independence!
Also: ETFs “the next big thing” – die nächste geniale Gelddruckmaschine des Finanzmarktes – gehört auch zum sogenannten “Schattenbanken” System.
Statt Gelder in “produktive Investments” – Firmen die Arbeitsplätze schaffen, Menschen die Gutes für die Gesellschaft tun oder wenigstens Ideen haben wie das gehen könnte, wird (von privaten Banken auch Deutschen Banken) lieber Poker gespielt.
Statt direkt Gelder zu verleihen werden Institutionen dazwischen geschaltet – welche dann besonders waghalsig pokern.
Das wäre alles kein Problem – wenn wir alle unsere Konten bei der EZB DIREKT hätten, aber wenn die Raiffeisenbank plötzlich dicht macht, weil diese doch irgendwie in den Sog der sich selbst vernichtenden 75 Trillionen USD von Blackrock/Deutsche Bank gesogen werden – dann ist blöd.
Dann ist wirklich jede alternative besser als das aktuelle privat Banken Schuld Geld System auch Maiskolben und BitCoins sind dann besser. (solange Maiskolben trocken gelagert werden, halten die Jahre und könnten als Zahlungsmittel verwendet werden)
Bunter Mais aus Südamerika: genannt “Choclo”
Was können wir noch tun?
Über die tatsächliche Natur des Geldsystems aufklären
“I think BlackRock is an extremely dangerous company…Not that Larry is dangerous…What BlackRock is doing…. What is happening is very dangerous in our markets today,” Icahn said.
He was referring to the rise of structured securities that BlackRock creates like exchange-traded funds. BlackRock manages $US4.7 trillion in assets and is the biggest ETF provider in thr world.
Icahn said that he feels strongly that ETFs are “overpriced” and “extremely illiquid.” He thinks that they are going to “blow up.” (just as the interview with Tucker X-D)
To illustrate his point further, he described a cartoon he had thought of comparing the market to a “party bus” being driven by Fink and Yellen. That bus, he said, would go over a cliff “and hit a black rock.”
CARL ICAHN: “I was telling my daughter, who does my Twitter thing, here’s a great cartoon. You get this party mobile, and everybody in this mobile. They’re all on this party and they’re all having a drink…They’re all having this drink, having fun. And you know who’s pushing that thing? They’re pushing it. It’s Larry Fink and Janet Yellen, pushing that. And they’re pushing the God damn thing, but it got even better…”
SCOTT WAPNER: I don’t think that’s fair.
ICAHN: Can I finish my cartoon? And then you can yell at me. They’re pushing this thing — fair or not, somebody should have said this in ’07. We should say it. This party thing is going. Every now and then, Janet wants — she wants to put the brakes on it. Larry says, ‘No. Let it go.” And the people in the party are yelling, ‘No, no, don’t touch those brakes! This is fun!” They are moving toward this cliff, see. And the cliff is there. And this thing is going to go over this cliff. And you know what’s going to destroy — they are going to hit a black rock. That’s right. That’s what I’m saying. And by the way, I’m not criticising you. You do what you have to do.”
“I said it laughingly,” Icahn said in his new video. “But I will tell you this — I’ve seen this before a number of times. I’ve been around a long time. I saw it in ’69, ’74, ’79, I tell ya ’87, and then 2000 wasn’t pretty. And I think a time is coming that might make some of those times look pretty good.”